Aktuelles
Gibt es Wege aus dem Krieg?
Friedensgutachten wird
präsentiert
In einer öffentlichen
Veranstaltung wird von Mitarbeitern des Arbeitskreises
Entwicklungspolitik (AKE) und des Friedens-bündnisses am Dienstag, 12.
Juli ab 19.30 Uhr im Hans-Liebherr-Saal der Stadthalle Biberach das neue
Friedensgutachten mit seinen diesjährigen Kernthemen und Hauptaussagen
vorgestellt.
Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine dürfte es
besonders interessant sein, was die Wissenschaftler der führenden
deutschen Friedensforschungsinstitute aktuell dazu sagen, welche
Auswirkungen sie für die übrige Welt, z. B. auch in Entwicklungsländern,
sehen und wie sie sich eine mögliche Befriedung vorstellen. Indem solche
und ähnliche Fragen zur Sprache kommen, bietet das Friedensgutachten und
die Diskussion dazu für die interessierte Öffentlichkeit hilfreiches
Orientierungswissen, mit dem auch Impulse an die Politik gegeben werden
können. Alle Interessierten sind eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Schwäbische Zeitung
14. März 2022
Für Solidarität mit
der Ukraine
AKE gibt
1000 Euro und regt weitere Spenden an
Einen spontanen Beitrag von 1000 Euro zur
humanitären Hilfe für die von der russischen Armee überfallene Ukraine
hat der Arbeitskreis Entwicklungspolitik Biberach/Riß (AKE) -
mitmotiviert durch die jüngste Mahnwache des lokalen Friedensbündnisses
- an das „Bündnis Entwicklung Hilft“ überwiesen. Damit will die
landkreisweite Aktionsgruppe ein Zeichen der Solidarität mit dem sich
gegen einen Angriffskrieg verteidigenden Land setzen und zu weiterer
Unterstützung für die leidgeprüften Menschen dort anregen. Die dazu
gespendeten Gelder gehen zum Beispiel an ukrainische Krankenhäuser, die
Hilfe brauchen, um Soldaten und Zivilisten zu versorgen oder an die
Flüchtenden innerhalb der Ukraine. Dem AKE geht es mit seiner
symbolischen Spende auch darum, die Beachtung des von der russischen
Regierung gebrochenen Völkerrechts einzufordern und das Recht
angegriffener Länder auf Selbstverteidigung zu unterstreichen. Wer auch
zur humanitären Hilfe für die ukrainische Bevölkerung beitragen will,
kann es z. B. mit Überweisungen an „Bündnis Entwicklung Hilft“ auf
folgendes Konto unter dem Stichwort „ARD / Nothilfe Ukraine“ tun: IBAN:
DE53 200 400 600 200 400 600.
Schwäbische Zeitung
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